Herzlich willkommen
bei Kinder atmen auf uri!

Die Covid-19-Situation hat mir in deutlicher Weise aufgezeigt, was Politiker und Medien mit Angst und Panik bei der Bevölkerung auszulösen vermögen. Für mich war es unglaublich schwierig, zu akzeptieren, dass die meisten Menschen aus lauter Angst die Massnahmen sogar bei den Kindern unterstützten – oder sie einfach so hingenommen wurden. In dieser Zeit habe ich persönlich viel gelernt und ich bin dankbar, dass ich während dieser Zeit Freunde hatte und auch fand, die der gesamten Covid-19-Situation auch kritisch gegenüberstanden, insbesondere, was die Massnahmen für unsere Kinder betraf. Mit einigen dieser Freunde entstand unser Verein „Kinder atmen auf! Uri“.

Ich setze mich dafür ein, dass unsere Kinder möglichst unbeschwerte, vertrauens- und liebevolle Kinderjahre erleben und damit zu eigenverantwortlichen, mutigen und autonomen Erwachsenen heranwachsen dürfen. Unsere Kinder verdienen es, dass wir Erwachsenen für sie einstehen – egal, was die Zukunft in dieser Hinsicht bringen wird.

Alle Kinder sollen in einer friedlichen, freiheitlichen und liebevollen Umgebung aufwachsen dürfen.

Fassungslos war ich, als mit der Corona-Zeit den Kindern die Luft zum freien Atmen, das unbeschwerte Zusammensein mit anderen Menschen und das Vertrauen in den eigenen Körper genommen wurde. Dass dies zahllose Erwachsene mit den Kindern geschehen liessen, war für mich erschreckend. Sowas darf nie wieder passieren!

Ich setze mich ein, dass eine Generation mit glücklichen, selbstbestimmten, selber denkenden, kritischen und verantwortungsvollen Menschen mit Rückgrat heranwächst.

Der Verein «Kinder atmen auf» wurde von Eltern aus dem Kanton Solothurn gegründet. Mich beeindruckte diese Gruppe, wie sie sich gegen das Unrecht seitens Politik und Schule gegenüber ihren Kindern wehrten. Für Uri brauchte es etwas ähnliches. Wir durften uns anschliessen und gründeten «Kinder atmen auf Uri». Wir sind seitdem dran, mit Briefen, Petitionen, Gesprächen, Organisationen von Aufklärungsanlässen, Elternkaffees, usw. zu der Covid-Politik in der Schule Stellung zu beziehen. Für mich war die Erfahrung einschneidend zu erleben, wie über die Kinder verfügt wurde, Ausgrenzungen und Distanz normal wurden, Solidarität nur einer bestimmten Gruppe zugestanden wurde, Hetze legitimiert war und mit experimentellen Arzneien den Jugendlichen Druck gemacht wurde. Die Bedeutung der Schulpflicht erhielt eine neue Dimension.

Es macht Spass, im Vorstand dabei zu sein und mit meinen Vorstandsmitgliedern zusammen zu arbeiten. Die Covid -Zeit hat uns zusammengeschweisst. Wir sind dran, an unseren Visionen für eine bessere Zukunft zu arbeiten, in der Alternativen zur Staatsschule möglich sind. Es ist mir wichtig, dass die Kinder zu selbst Denkenden, in ihrer Intuition gestärkten, freien und menschliche Werte orientierten Erwachsenen heranreifen können.

Ich bin Mama von 3 Kindern und sie sind das wichtigste in meinem Leben. Darum war und ist es für mich das Selbstverständlichste für sie einzustehen und wie eine Löwin zu kämpfen. Ich habe mir zum Ziel gesetzt, dass sie ein beschwerdefreies und glückliches Leben ohne Masken, Tests und Abstandsregeln leben dürfen.

Sie sollen atmen, leben, lieben und sich frei fühlen dürfen. Das Gleiche gillt übrigens für uns alle, aber vorallem für unsere Kinder. Diese gilt es zu schützen. Dies habe ich mir zur Aufgabe gemacht und stehe mit meinem ganzen Herzblut dafür ein.

Meine Enkelkinder sollen später stolz auf ihren Grossvater zeigen dürfen, weil er sie in der Not nicht allein gelassen hat, sondern für ihre Freiheit, Unversehrtheit und ihre Rechte eingestanden ist. Wie sonst sollen sie denn lernen zu vertrauen? Wenn sich der Staat an unschuldigen Kindern vergreift, anstatt sie zu schützen, dann blutet mein Herz. Es ist unser aller Pflicht für ihr Wohl zu sorgen.

Für die Kinder gebe ich mein Leben. Wenn sie hinfallen, will ich beim Aufstehen für sie da sein. Ich möchte die Neugier und die Freude am Leben und Lernen der Kinder wecken, damit sie der beklemmenden alten Welt entrinnen können und mutig den Weg in eine neue angstbefreite Welt finden.

Ich bin dankbar, Vater von vier gesunden, sozial starken und naturverbundenen Kindern zu sein. Den Kindern in der kurzen Zeit ihrer Kindheit ein Vorbild in Sachen Verantwortung und Selbstbestimmung zu sein, gehört für mich zu den wichtigen Dingen auf ihrem Lebensweg. Ich bin nicht als «gelernter Vater» zur Welt gekommen, und so versuche ich täglich mein Bestes zu geben.

Meine Vision: Meine Kinder und deren Kinder in Zukunft als gesunde und selbständig denkende Menschen leben zu sehen.

Meine Mission dazu: Ich werde Ihre Gesundheit mit allen mir möglichen Mitteln bewahren.

Mein Wunsch an alle: «Seid mutig und freundlich»!